oder anders gesagt:
Die Spastik auslösenden Ursachen zu vermeiden, ist hilfreicher, als die spastischen Muskeln
zu lösen
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- Dass die Langsamkeit das „Wundermittel“ bei Spastik ist, ist unter Medizinern und Therapeuten schon lange bekannt
- Dass diese Langsamkeit (langsame passive Muskeldehnung) durch unsere quasi weglose Steuerung mit ISS erzeugt wird, war seit langem unbewusst unser Geheimrezept.
- Dass die Langsamkeit das „Wundermittel“ bei Spastik ist, ist unter Medizinern und Therapeuten schon lange bekannt
- Dass das auf diese Weise ermöglichte kontrollierte Steuerverhalten emotionalen Stress abbaut und Spastik vermeidet, haben wir bei unzähligen Versorgungen von Betroffenen mit cerebraler Bewegungsstörung, wie Spastik, Athetose und Ataxie, erlebt. Wobei unser intelligenter Trendfilter ISS diese Wirkung verstärkt.
- Jetzt nach siebzehn Jahren ist es uns gelungen, die Gesetzmäßigkeit, medizinisch begründet, hinter unserem Erfolg zu finden, und damit die Grundlage für die gezielte Weiterentwicklung.
Bis heute war es ein unerklärliches Phänomen, dass eine Steuerung mit geringem Weg Vorteile für Menschen hat die mit großen Bewegungen (Grobmotorik) Probleme haben.
Kurzes Zitat der medizinischen Fakten:
Bei der neurologischen Untersuchung zeigt sich eine spastisch erhöhte Muskelspannung als „geschwindigkeitsabhängiger Dehnungswiderstand des nicht willkürlich vorinnervierten [vorstimuliert] Skelettmuskels“, das heißt, dass sich der spastische Hypertonus umso ausgeprägter erweist, je schneller ein Muskel passiv gedehnt wird (im Gegensatz zum geschwindigkeitsunabhängigen Rigor).
Kurz gesagt: Jede schnelle Muskeldehnung kann Spastik auslösen!
Vermieden wird das durch den quasi weglosen Joystick Type 102 HD mit ISS:
Wenn an Stelle eines Standard-Joysticks (30mm Weg) ein quasi wegloser Wergen-Joystick (2mm Weg) verwendet wird (die Zeit für den Steuerweg bleibt bei beiden Weglängen gleich!), sind die Bewegungen bei 2mm um 15-mal langsamer als bei 30mm Auslenkung. Da der Muskel bei 2mm Weg und gleich bleibendem Zeitintervall einer wesentlich langsameren Dehnung ausgesetzt wird, wird die Spastik selbst durch dieses „Quasi Weglose Steuern“ nicht mehr ausgelöst!Der denkbar kürzeste Weg zur Spastik Vermeidung!
Gerhard Wergen
Auch Angst löst Spastik aus, auch Angst kann vermieden werden!
Emotionen, wie z. Bsp. Angst, verstärken Spastik oder lösen sie aus. Ungünstige Bedingungen (Lärm, …) wirken dabei wie ein Rückkopplungseffekt.
Das einmal Erlebte wirkt prägend (unkontrollierbare oder kontrollierbare Rollstuhlreaktion!). Es löst vor dem nächsten Start entweder eine emotionale Angsterinnerung aus, die zur spastischen Verkrampfung führt oder das Gegenteil (ruhige vertrauensvolle Fahrerwartung). Bei einer Angsterinnerung kommt es schon vor einem neuen Start zur spastischen Verkrampfung, bei einer vertrauensvollen Fahrerwartung bleibt das Auftreten der Spastik entweder aus oder wird angstfrei aufgefangen. Der verhängnisvolle ‚circulus vitiosus‘ (Teufelskreis) bleibt so aus! Stattdessen wird die emotionale Angst bei jeder Wiederholungserfahrung sogar zunehmend gedämpft.
Fazit: Ruhiges Fahrresultat trägt dazu bei, dass sich die Beruhigung schon im Vorhinein einstellt und die Spastik gar nicht erst ausgelöst wird.
Durch diese, durch die medizinische Begründung erhärteten, praktischen Beobachtungserfahrungen ist es gesichert, dass die Erfolge bei cerebraler Parese nicht auf einen „willentlichen Lerneffekt beim Steuern“ zurückzuführen sind, sondern einzig und allein auf eine, die speziellen Bedürfnisse dieser Symptomatik berücksichtigende, Steuerung mit folgenden Eigenschaften:
Die „Quasi Weglosigkeit“ beim Steuervorgang,
die „Quasi Weglosigkeit“ als stabilisierendes Stützelement,
der„ Intelligente Trendfilter des Intelligenten-Stabilisierungs-Systems (ISS).
Diese Wissensgrundlage ist der entscheidende Wegweiser zur weiteren gezielten Entwicklung von Hilfsmitteln und Produkten, welche die Welt der Spastik, Athetose und Ataxie nachhaltig verändern werden.
Was die Wergen-Systemtechnik heute diesbezüglich schon anbieten kann, ist die Kombination von Rolli-Steuerung, Computermaus und Tastatur in nur einem Steuerelement, dem quasi weglosen Wergen- Fahr-Joystick.
Hintergrundwissen
Der kürzeste Weg zu einer sicheren Steuerung bei Cerebraler Bewegungsstörung
Wenn man von der Cerebralen Bewegungsstörung (Synonym: Cerebralparese CP) spricht, erscheint es sinnvoll, eine kurze Erläuterung darüber zu geben, wie Bewegung funktioniert.
Jede Bewegung besteht aus der Zusammenarbeit mehrerer Muskeln. Die Richtung gebenden Muskeln (Agonisten) ziehen sich zusammen und führen die eigentliche Bewegung aus, während ihre Gegenspieler (Antagonisten) gedehnt werden und die Arbeit der Richtung gebenden Muskeln abbremsen und dosieren (Gummiband!).
Auch bei völliger Entspannung besitzt jeder Muskel eine Grundspannung, den Ruhetonus (Tonus = Spannung). Dies ist wichtig, damit wir z.B. aufrecht sitzen können. Der Ruhetonus wird nicht bestimmt durch den Muskel, sondern wird von außen über Nervenbahnen gesteuert. Der Grund für eine Störung kann ein verminderter bis schlaffer (hypotoner), aber auch ein gesteigerter (hypertoner), bzw. spastischer, Muskeltonus sein. Es kann sich aber auch um ein Ungleichgewicht in dem fein abgestimmten Zusammenspiel zwischen Agonisten (aktive Kontraktion / Zusammenziehung) und Antagonisten (passiv gedehnte Muskeln) handeln.
Spastik, Athetose und Ataxie.
Die cerebrale Bewegungsstörung lässt sich in drei Ausprägungsformen einteilen, die in Mischformen auftreten und oft Begleiterscheinungen sind.
Zu den häufigsten Ursachen zählen: Schlaganfall, multiple Sklerose (MS), Verletzungen von Hirn und Rückenmark, frühkindliche Hirnschädigungen, Hirnentzündungen oder Hirntumore.
Charakteristische Kennzeichen
Spastik
Gestörtes Wechselspiel der Muskeln bei erhöhter Muskelspannung (Hypertonus); führt zu eingeschränkter Bewegungskontrolle bei bis zum Minimum variierender Kraft. Trotz größter Anstrengung kann das Kraftpotential aufgebraucht sein, weil der zu dehnende Muskel dem richtungsgebenden Muskel einen Dehnungswiderstand entgegen setzt.
Spastik ist bei drei Vierteln der Fälle die häufigste Form der Cerebralparese.
Athetose
Ständig wechselnde Muskelspannung vom entspannten, schlaffen Zustand in die unkontrollierte totale Verkrampfung, wobei es durch plötzliche Impulse zu ausfahrenden auch schraubenförmigen Bewegungen kommt. Schwierigkeit bereiten fließende Bewegungen sowie das Halten von Positionen ohne Bezugsfläche (Stützelement), denn eine Korrekturbewegung kann eine Athetose auslösen.
Ataxie
Zu niedrige Muskelgrundspannung (Hypotonus) mit gleichzeitiger rascher Muskelermüdung; erschwert eine zielsichere Bewegungsführung. Hier fehlt die Feinabstimmung der Bewegungsabläufe.
Zweifel und ihre Überwindung
Wie schon oben erwähnt, war das mühelose Steuern der Betroffenen mit unseren leichtgängigen quasi weglosen Joysticks für uns ein unerklärliches Phänomen; ebenso wie für einige Therapeuten und Reha-Fachberater, die sich nicht vorstellen konnten, dass eine Steuerung mit geringem Weg Vorteile für Menschen mit großen Bewegungen haben könnte. Dieser Zweifel ging sogar teilweise soweit, dass diese quasi weglose Steuerung bei Betroffenen, welche schon erfolgreich an das sichere Rolli fahren herangeführt worden waren, wieder gegen eine Steuerung mit Standardweg ausgetauscht wurde, wodurch ihr Fahren wieder mühseliger und unsicherer wurde.
Wie groß der Vorteil unseres quasi weglosen Joysticks in Wahrheit ist, dokumentieren wir im Folgenden am Beispiel Tillmanns, dem die unterschiedlichsten Standardjoysticks vorher erfolglos zur Probe angeboten worden waren. Mit der Wergen-Steuerung sah das dann, zur Verblüffung der Anwesenden (Oberärztin, Ergotherapeutin, Assistenzarzt, G. Wergen), bei der ersten Testfahrt schon ganz anders aus, wie folgendes Video beweist:
Tillmann verblüfft seine Ärzte und Therapeuten!
Wer, wie diese Therapeuten, tagtäglich miterlebt, wie mühsam es für einen Spastiker ist, einen Taster zu treffen oder den Steuerstab zu greifen, welche ‚Sätze‘ Rollis unter den schlagenden, überschießenden Bewegungen der Athetotikern machen, oder wie ungelenk und verwischt die Bewegungen der Patienten bei Ataxie sind, der ist zurecht erstaunt, wie ruhig, souverän und zielgenau diese dann die Computer-Maus, den Talker oder den Rolli mit der Wergen-Steuerung handhaben.
Wergen-Steuerstab gibt Halt
Schon aus dem 1. Teil des Videos von Tillmann wird ersichtlich, dass seine Steuerbewegungen sich auf ein Minimum reduzieren, nachdem er Halt am Steuerstab (Stützelement) gefunden hat. (Zusätzlich werden die unkontrollierten und überschießenden Bewegungen durch den Trendfilter unseres Intelligenten-Stabilisierung-Systems (ISS) in gezielte weiche Bewegungen umgewandelt!).
Noch deutlicher wird das dann im 2. Teil des Videos, in dem dieses doppelte Beruhigungsmoment (Halt gebender quasi wegloser Joystick und ISS) in Hinblick auf die Spastik provozierenden Gegebenheiten (falsche Rollstuhlgröße, unangepasster Sitz, fehlendes Fußbrett) zum Situationsretter wird. Ohne diese ungünstigen Voraussetzungen und die dadurch bedingte erhöhte emotionale Anspannung Tillmanns, wäre der Test noch wesentlich eindeutiger verlaufen.
Allgemeine Voraussetzungen für eine spastikgerechte Steuerung
- Position des Joysticks an der Stelle der natürlichen Ruhelage der Bedienerhand, an der die Störung des Bewegungsmusters am geringfügigsten ausgeprägt ist.
- Geringe Kraftanforderung durch den Joystick: Die Anfangskraft (20g) sollte durch minimale Muskelspannung erreicht werden und folglich nahe an den begrenzten Möglichkeiten der Grundspannung des Ruhetonus liegen. Demzufolge müsste dann die Muskelspannung bis zur Vollauslenkung nur geringfügig gesteigert werden, wodurch die Ermüdung in Grenzen gehalten wird.
- Joystick mit geringem Weg (bis 2mm): Der obigen medizinischen Begründung entsprechend, ist ein Spastiker durchaus in der Lage, seine Armbanduhr zu verstellen. Bei den „großen Wegen“ hat er jedoch Probleme. Bei 2mm Weg sind für das Zusammenziehen (Agonisten) und Dehnen (Antagonisten) eines Muskels nur solche Muskelverkürzungen und Muskeldehnungen nötig, die eine langsame Bewegung beinhalten.
- Zuverlässigkeit des Joysticks als Stützelement: Eine geringe Eigenbewegung des Steuerstabes ermöglicht eine größere Nähe zum Stützelement (Rohr, Kugel, Tischfläche) und bietet der Bedienerhand eine ‚quasi weglose‘ Stabilität, wobei auch der Steuerstab selbst als Stützelement dienen kann. Zur Erinnerung: Auch wir schreiben, indem wir die Hand auf der Schreibfläche abstützen (Stützelement)!
- Funktionsgerechte Beschaffenheit der Kontaktfläche zwischen Joystick und Körperteil (Hand, Kinn):
- Die Haptik sollte beruhigend und angenehm „zum Verweilen“ sein,
- vor Verletzungen schützen und Stabilität geben, wie beim elastischen Rand beim Trichter
- und vermittels ihrer Form und Oberfläche den Steuerstab beim Verkrampfen aus der Hand „flutschen“ lassen.
- Kleiner Durchmesser des Steuerstabes oder Knaufs: Entscheidend für das präzise Steuern! Je größer der Durchmesser, desto unpräziser ist das Arbeiten. Ein Durchmesser von ca. 3,5cm (Katzenball) ist das Maximum für das Steuern durch Umfassen und Berühren. Bei zu großem Durchmesser verliert der Bediener die Kontrolle und fährt in ungewollten Schlangenlinien. Das geschieht besonders im ersten Moment beim Berühren des Steuerstabes und beim wiederholten Nachfassen.
- Solide Vertrauensgrundlage zur allgemeinen Angstreduzierung: Keine unkontrollierten Bewegungen des Rollstuhls bei überschießenden Steuerimpulsen. [Aus den unkontrollierten Steuerbewegungen wird die Steuer-Information intelligent heraus gefiltert, die Steuerbemühung des Bedieners berücksichtigt und die Angst reduziert! (Emotionale Anfälligkeit/Erschrecken, besonders ausgeprägt bei cerebraler Bewegungsstörung!)]. Der Bediener erlebt sich nicht mehr als ungeschickt!
- Kopplung von Widerstandsfähigkeit und Sensibilität: (Garantie auf Joysticks HD fünf Jahre!).
- Fühlbarer Widerstand (Halt gebend): Auch die geringste Kraft muss noch spürbar beim Steuern überwunden werden. Um z. Bsp. einer verkrampften Faust Sicherheit zu geben, sollte der Stab zu einer griffigen Scheibe (Fläche) ausgebildet sein, die sich zusammen mit der Faust bewegt (Bewegungskopplung!); im Gegensatz zu den üblichen Touch-Pads oder Gleit-Pads, bei denen die Faust über die Fläche geschoben wird (Problem: Haftreibung!).
Für Ihre Sicherheit: Rollstuhl-Stop bei Verkrampfung (Athetose)
Wir haben diesbezüglich zwei Möglichkeiten:
- Oberfläche und Form:
Freilassen der Steuerung beim Verkrampfen auf Grund der glatten Form/Oberfläche des Steuerstabes (automatisches aus der Hand „Flutschen“!). Der Greifreflex ist im Moment der Verkrampfung so kräftig, dass kurze Stäbe mit glatten Oberflächen nicht gehalten werden können. Die Kombination dieser Eigenschaft mit der Athetosen-Abschaltung ist hier der optimale Schutz. - Wergen-Athetosen-Abschaltung:
Der Wergen-Joystick ist ein Kraftsensor, welcher eine Athetose (das unwillkürliche Verkrampfen beim Bediener) erkennen und dann den Rollstuhl in die Ruhelage bringen kann. Es gibt keine Steuerung auf dem Markt, welche diese Eigenschaften besitzt. Bei bestimmten Versorgungen ist die Wergen-Steuerung nur eingesetzt worden, weil sie diese Athetosen-Abschaltung hat. Sie erhält ihre einzigartige Wirksamkeit (Stopfunktion) durch die schon beschriebene „Quasi-Weglosigkeit“ (2mm Weg). Erklärung: Von einer in sich verkrampften Hand kann die Athetosen-Abschaltung über einen längeren Weg (z.B. 30mm bei einem Standard Wegjoystick) nicht mehr erreicht werden, um den Rolli am Ende des Steuerweges stoppen zu können.
Das System funktioniert grundlegend über die Kraft, und zwar folgendermaßen:
Bei 20g bewegt sich der Rolli, bei 100g ergibt sich ein Vollausschlag (Fahren/Lenken); bis 500g bleibt der Vollausschlag erhalten. Erst über 500g (einstellbar!) wird die Athetosen-Abschaltung dann aktiv und der Rolli stoppt. Achtung: Kurze starke Schläge (keine Athetose!) werden vom ISS nicht als Fehler, sondern als normale Steuerinformation gewertet (Kopfsteinpflaster!).
Hier wird der quasi weglosen Joystick Type 102 HD mit ISS benötigt! - Die Steuerungsart (Kinntrichter):
Vorteil Kinntrichter, beim Erschrecken (Spastik/Athetose) schnellt der Kopf nach oben und der Rollstuhl stoppt!
Hierzu das Video:
Roberto (Spastik/Athetose) hat endlich die Steuerung, welche stabilisiert und Sicherheit vermittelt!
Fazit mit der Versorgung von Betroffenen mit Spastik, Athetose, Ataxie, Dystonie und Chorea mit quasi weglosen Joysticks, wird eine neue Ära / Zukunft eingeläutet.
Achtung! Der Wergen-Joystick HD (heavy duty) „Stellelement Typ 102 HD“ ist der einzige auf dem Markt befindliche quasi weglose Joystick mit geringer Kraft, der robust genug ist, um den unkontrollierbaren Bewegungen der Spastiker gewachsen zu sein.
Alle sonst auf dem Markt befindlichen quasi weglosen Joysticks sind nur für Muskeldystrophiker geeignet, bei denen keine großen Kräfte erzeugt werden. Diese Joysticks wären sofort defekt.
Selbst eine robustere Auslegung wäre ohne ISS für Spastiker nicht geeignet, da schon bei den Muskel Dystrophikern zu beobachten ist, dass diese mit der quasi weglosen Steuerung ohne ISS nur mit Schwierigkeiten flüssig fahren können (ruckartige Bewegungen!).
Spastiker sind auf jede Art von Stress noch wesentlich empfindlicher. Selbst ein Händeklatschen, ein Hindernis auf dem Fahrweg oder ein körperliches Unwohlsein kann Spastik auslösen. Die dabei entstehenden überschießenden Reaktionen und ihre Konsequenzen (unkontrollierte Rollstuhlbewegungen) müssen herausgefiltert werden.
Im letzten Teil des Videos von Tillmann wird deutlich, wie wichtig das ungestörte flüssige Fahren für die emotionale Grundstimmung bei Cerebraler Bewegungsstörung ist.
Zur Beachtung!
- Wenn heute von einem Spastiker-Joystick gesprochen wird, ist immer noch ein extrem robuster, mehrstufiger und analoger Standard-Joystick mit Weg von 35mm in jeder Richtung gemeint.
- In einigen Fällen sind es auch digitale Joysticks mit 35mm Weg, 4- Richtungstastern und nur einer Geschwindigkeit (An/Aus wie bei einem Lichtschalter!).
Der Analog sowie der digitale Joystick sind bei Spastik wegen ihren großen Wegen (35mm) aus medizinischer Sicht eine Fehlversorgungen! -- Wichtig Wichtig --
Die hier beschriebenen dringend notwendigen Innovationen bietet die Firma Wergen-Systemtechnik bereits seit über 25 Jahren an!
Noch Fragen? Unter Tel. 0171 – 22 1 44 66 sind wir gerne für Sie da.